Im Angesicht Der Schwarzen Sonne

Diante do Sol Negro

Im Angesicht Der Schwarzen Sonne

Onde estou?Wo bin ich?
Deitado de costas, olho para um céu vermelhoAuf dem Rücken liegend, blicke ich auf einen roten Himmel
com um sol negro.mit einer schwarzen Sonne.
O ar tem um cheiro adocicado de decomposição.Die Luft riecht süßlich nach Verwesung.
Está tão quieto, tão quieto, que ecoa nos ouvidos.Es ist so still, so still, dass es in den Ohren dröhnt.
Eu grito alto, mas não me ouço,Ich schreie laut, doch ich höre mich nicht,
nada penetra o silêncio fantasmagórico.nichts durchdringt die gespenstische Stille.
Neste mundo sem som, meus gritos ecoam sem serem ouvidos.In dieser Welt ohne Ton, verhallen meine Schreie ungehört.
Parado, estou no chão, incapaz de me mover.Starr liege ich am Boden, zu keiner Bewegung mehr fähig.
A noção de tempo já se foi.Der Sinn für Zeit ist längst verwest.
A mente, ainda está clara, mas é só uma questão de tempo,Der Verstand, noch ist er klar, doch ist es nur eine Frage der Zeit,
até que a loucura estenda seus dedos frios em minha direção.bis der Wahnsinn seine kalten Finger nach mir ausstreckt.
Assim, estou aqui, preso na cova do meu corpo.So liege ich hier, gefangen in meines Körpers Grab.
Diante do sol negro.Im Angesicht der schwarzen Sonne.