Seelenwinter

Inverno das Almas

Seelenwinter

Tempestades cortantes fluem, descascando a pele da pernaSchneidend strömen Stürme, schälen vom Bein die Haut
A frieza rasteja, sufocando todo somKlirrend kriecht die Kälte, erstickend jeden Laut
Este inverno é um visitante que não vai emboraDieser Winter ist ein Gast von der Sorte die nicht weicht
Ele nos estrangula com suas garras, que de dentro nos alcançamEr würgt uns mit der Klaue, die von innen nach uns greift

Nenhum rio flui mais, nenhum pensamento avançaKein Fluss fließt mehr Fluten kein Gedanke geht
Só o sangue se move, que frio, a solidão fluiBewegt ist nur das Blut das kalt die Leere strömt

Comendo o gelo, queimandoIss kollum brū bræða
Cego, preciso me esconderBlindan Þarf at læða
O gelo é trabalho e amorIss er arbọkr ok unna Þak
E a sorte dos homens éOk feigra manna fār

O caminho que um dia foi ponte agora é nosso destinoDer Weg der einst die Brücke war ist jetzt unser Gericht
Com passos inseguros, deslizamos para o nadaUnsichren Schrittes gleiten wir hinunter in das Nichts
A ganância dos demônios do frio, a mão cegaDer Frostdämonen Gier der Ger in blinder Hand
Empilhamos o gelo em muros, trouxemos o inverno para a terraZu Mauern türmten wir das Eis brachten den Winter übers Land

Tempestades cortantes fluem, descascando a pele da pernaSchneidend strömen Stürme schälen vom Bein die Haut
Apagam as runas da alma quando ouvem e veemRadier´n der Seele Runen wenn sie hört und sieht

Mil anos de inverno das almas...Tausend Jahre Seelenwinter...